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Magnesium bei Schlafstörungen – Was ist zu beachten?

Magnesium bei Schlafstörungen – Was ist zu beachten?

Wer unter Schlafstörungen leidet, fühlt sich auch tagsüber müde und ausgelaugt. Schließlich kehren Sie nach einer Nacht eben nicht ausgeruht an Ihren Arbeitsplatz zurück, sondern leiden unter einem nicht zu unterschätzenden Schlafmangel. Ihre Augen brennen und fühlen sich schwer an, Ihre Konzentrationsfähigkeit lässt sehr schnell nach. Und natürlich sind Sie extrem müde, können sich aber nicht den Schlaf holen, den Sie und Ihr Körper eigentlich brauchen. Wie Magnesium bei Schlafstörungen helfen kann, erleutern wir in diesem Artikel.

Aufgrund der großen Einschränkungen sollten Sie Ihre Schlafstörungen niemals kampflos hinnehmen und mit ihnen leben. Es gibt unterschiedliche Ursachen, welche Ihnen wiederrum den richtigen Weg zur Heilung weisen können. Wissen Sie nämlich, woher Ihre Beschwerden kommen, können Sie gezielt dagegen vorgehen. Allerdings könnte es auch helfen, parallel zur Ursachenbekämpfung Magnesium einzunehmen.

Kann ein Magnesiummangel zu Schlafstörungen führen?

Ein Magnesiummangel kann zu Schlafstörungen führen, da Magnesium eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Schlaf-Wach-Rhythmus spielt. Magnesium hilft, das Nervensystem zu beruhigen und Muskelentspannung zu fördern, was wichtig für einen erholsamen Schlaf ist.

Ein Mangel an Magnesium kann zu einer Überaktivität des Nervensystems führen, was zu Unruhe, Angstzuständen und Herzklopfen führen kann, was den Schlaf beeinträchtigen kann. Darüber hinaus kann ein Magnesiummangel auch zu Muskelkrämpfen und Schmerzen beitragen, was ebenfalls den Schlaf beeinträchtigen kann.

Eine Studie hat gezeigt, dass Menschen mit Schlafstörungen häufiger unter einem Magnesiummangel leiden und dass eine Ergänzung mit Magnesium den Schlaf verbessern kann. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Ergänzung alleine möglicherweise nicht ausreicht, um Schlafstörungen zu behandeln und es kann notwendig sein, einen Arzt zu konsultieren, um die Ursache der Schlafstörungen zu identifizieren und zu behandeln.

Wie wirkt Magnesium bei Schlafstörungen?

Bei Schlafstörungen stehen Ihnen unterschiedliche Therapiemöglichkeiten zur Verfügung. Hierzu gehört auch die Einnahme von Magnesium. Dieser Nährstoff hat eine beruhigende Wirkung auf den menschlichen Körper und kann entsprechend bei Schlafstörungen helfen. In solch einem Fall sollte dieser Stoff jedoch in ausreichender Menge zugeführt werden. Selbst dann, wenn Sie nicht über einen Mangel klagen, kann sich Ihre Symptomatik durch die Einnahme verbessern.

Sollten Sie mit der Einnahme von Magnesium beginnen, beobachten Sie Ihren Körper in den folgenden Tagen genau. So können Sie feststellen, ob die Störungen wirklich an diesem Mangel gelegen haben.

Wer hier ansetzen möchte, sollte zunächst auf die richtige Auswahl der Nahrungsmittel achten. Sollten Sie beispielsweise regelmäßig Mahlzeiten zu sich nehmen, welche lange gekocht wurden, geht das wertvolle Magnesium verloren. Dieses Phänomen könnte beim täglichen Gang in die Kantine gegeben sein. Auch tiefgefrorene Speisen besitzen deutlich weniger Magnesium, als ein frisch zubereitetes Mahl.

Denken Sie generell über eine Ernährungsumstellung nach, wenn Sie oft Tiefkühl-Mahlzeiten zu sich nehmen. Durch frische Produkte versorgen Sie Ihren Körper besser mit wichtigen Nährstoffen. Magnesium finden Sie hier vor allem in Nüssen, Vollkornprodukten und auch in Gemüse. Über eine zusätzliche Einnahme von Präparaten lohnt es sich gegebenenfalls auch nachzudenken.

Bestehen Nachteile, wenn Sie zu viel Magnesium einnehmen?

Wer Schlafstörungen mit Hilfe von Magnesium bekämpfen möchte, sollte sich auch über die richtige Dosierung und weitere Abläufe im Körper informieren. Sollten Sie einen generellen Magnesiummangel vorweisen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Ihnen auch andere Stoffe fehlen. Hierzu gehört charakteristischerweise nicht nur Zink, sondern auch Calcium. Selbst das wichtige Vitamin C benötigt Magnesium, damit dieser Stoff voll und ganz Ihrem Körper zugeführt werden kann.

Sollte zu viel Magnesium eingenommen worden sein, scheidet Ihr Körper diesen Überschuss ganz einfach aus. Die Einnahme besonders hoher Dosen zeigt sich jedoch gegebenenfalls in Form von Durchfall. Hier gilt es, die Dosierung -in Absprache mit dem behandelnden Arzt- anzupassen.

Ein klares „Ja“ zu Magnesium bei Schlafstörungen?

Sollten Sie unter Schlafstörungen leiden, ist die zusätzliche Zufuhr von Magnesium ein guter Anfang. Ein positiver Nebeneffekt: Magnesium kann auch andere Funktionen des Körpers optimal unterstützen.

Sollte ein verstärkter Magnesiumkonsum nicht ausreichen, um die Schlafstörungen zu bekämpfen, ist es wichtig, nach weiteren Lösungsansätzen Ausschau zu halten. Der Gang zum Arzt ist -vor allem im Zusammenhang mit ausgeprägten Schlafstörungen- unausweichlich. Somit ist es auch einfacher, im zweiten Schritt die Ursachen der Schlafstörung zu bekämpfen und beispielsweise -parallel zu Magnesiumeinnahme- mit autogenem Training zu starten.